Liebe Kegelfreunde,
meine sehr verehrten Damen und Herren,

zum 40-jährigen Jubiläum des Vereins der Sportkegler Cadolzburg übermittle ich die herzlichsten Glückwünsche des Marktes Cadolzburg und
seiner Bürgerschaft.

Bei diesem Jubiläum ist besonders die Leistung der Sportkegler hervorzuheben, an der Schützenstraße ein eigenes Keglerheim mit großem Saal
und Gaststätte in Eigenleistung errichtet zu haben. Das Ergebnis dieses Einsatzes für den Kegelsport läßt sich an den sportlichen Erfolgen der
Mitglieder des Sportkeglervereines nachvollziehen, die es über Kreis- und Bezirksmeisterschaften bis zu bayerischen Landessiegern gebracht
haben.

Zentrales Ereignis im Sportkeglerjahr ist das bekannte Rangauturnier, zu dem eine Vielzahl an Mannschaften nach Cadolzburg kommen, um ihr
keglerisches Können unter Beweis zu stellen. Imponierend ist hierbei immer wieder die Zahl der Tausenden geschobenen Kugeln.

Dem Sportkeglerverein und dem von ihm durchgeführten Rangauturnier wünsche ich weiterhin viel Erfolg auch bei der Bewältigung aller immer
wieder anstehenden Probleme.

Gut Holz

P i e r e r
1. Bürgermeister

Kegeln ist sowohl als Ausgleichs- und Leistungssport aber auch als Feierabendvergnügen seit langem ein fester Bestandteil unseres
gesellschaftlichen Lebens und weist eine lange Tradition auf.

Die Kegelspiele und der Kegelsport haben sich im Laufe der Geschichte bei den verschiedensten Völkern entwickelt. Doch waren diesem Sport
häufig Grenzen gesetzt. So war das Kegeln im Mittelalter nur den Fürstenhäusern erlaubt und für einige Jahrzehnte war es gar ganz verboten.

Heute hat der Kegelsport bei allen Bevölkerungsschichten viele Freunde gefunden. Nicht zuletzt auch deshalb, weil er einen großen Gewinn für
die Gesundheit, Spannkraft und körperliche Fitneß bedeutet.

Vor 40 Jahren wurde mit der Gründung des Sportkeglervereins dieser schöne Sport in Cadolzburg auf eine breite Basis gestellt und hat seitdem
viel Zulauf erfahren.

Ich wünsche allen Mitgliedern und Freunden des Sportkeglervereins Cadolzburg für die Zukunft "Gut Holz" und dem Jubiläum einen guten Verlauf.

Dr. Gabriele Pauli-Balleis
Landrätin

Herzlichen Glückwunsch zum 40-jährigen Jubiläum entbiete ich dem Sport-Kegler-Verein Cadolzburg e.V. im Namen des Vorstandes des
Bayerischen Sportkegler-Verbandes wie persönlich. Gleichzeitig verbinde ich damit den Dank für 40 Jahre aktiven Einsatz für unseren Kegelsport.
Besonders die Vorstandsmitglieder haben in dieser Zeit bewiesen, daß sie für unseren Sport unzählige Stunden ihrer Freizeit geopfert haben.

In unserer schnelllebigen Zeit ist die ehrenamtliche Arbeit für einen Verein nicht mehr selbstverständlich. Alle Mitglieder des Vereins haben für
den Kegelsport in Cadolzburg und für den BSKV treue Dienste geleistet. Die sportlichen Erfolge der einzelnen Vereinsmitglieder unterstreichen
diesen Einsatz.

Den bevorstehenden Jubiläumsveranstaltungen wünsche ich einen erfolgreichen und harmonischen Verlauf, damit das Jubiläum zu einem weiteren
Aufbaustein in Cadolzburg wird und in guter Erinnerung bei allen Teilnehmern bleibt.

Mit unserem traditionellen Sportgruß
Gut Holz

Bayer. Sportkegler-Verband eV
gez. Herbert Stengl
1. Vorsitzender

Liebe Keglerinnen, Liebe Kegler
verehrte Sportfreunde

Ein Fest zu feiern ist immer eine schöne Sache. Insbesondere dann, wenn der Anlaß ein so erfreulicher ist. Und das Können wir mit gutem Recht
behaupten, denn 40 Jahre Vereinsleben sind Anlaß genug zum Feiern. Im Jahre 1952 haben sportinteressierte Frauen und Männer, den Mut
gehabt, einen neuen Verein in Cadolzburg ins Leben zu rufen. Einige Gründungsmitglieder haben dem Verein bis heute die Treue gehalten.

Jeder Verein und jede Organisation hat Aufgaben und erfüllt in der heutigen Zeit eine wichtige gesellschaftliche Beziehung zur Gemeinschaft. Der
SKV-Cadolzburg erfüllt eine solche wichtige gesellschaftliche Aufgabe. Darüber hinaus muß die Jugendarbeit, die Arbeit im Verein, sowie das
gesellige Zusammensein beim Kegeln immer wieder aufs Neue gepflegt werden. Der Kegelsport ist ein Mannschaftssport und kann von der
Jugend bis ins hohe Alter betrieben werden.

Von der Vereinsgründung bis heute wurden dabei schwierige Aufgaben gemeistert. Der größte und wichtigste Schritt erfolgte in den Jahren 1975 -
1978. In dieser Zeit wurde unter großem Fleiß und Anstrengung eine vereinseigene Bundeskegelbahnanlage mit Gaststätte geplant und gebaut.

Ziel und Aufgabe des Vereins muß es sein, das Geschaffene auszubauen und zu erhalten: Ein weiteres Ziel unserer Bemühen muß bleiben,
sportliche Aktivität, lebendige Gemeinschaft und Offenheit für Neues - zum Wohle aller Mitglieder und aller Bürger der Gemeinde Cadolzburg.
Denn Sport ist im Verein erst schön.

Franz Rank
1. Vorsitzender

Kegeln als Freizeitvergnügen hatte in Cadolzburg schon lange Tradition. 1952 wurde in der Gaststätte "Zum goldenen Reichsapfel" eine "moderne
Kegelbahnanlage" gebaut. Besitzerin der Wirtschaft war Frau Löslein.
Der Pächter hieß Johann Gsell. Diese Anlage markiert den Anfang des Cadolzburger Sportkegelns. Das Interesse war so groß, daß man sich für die
Zukunft Gedanken machen mußte, denn diese Anlage genügte schon bald den Anforderungen nicht mehr.

Der Bau einer neuen Kegelbahn rief den Kegelfreund und Motorradhändler Fritz Weiß auf den Plan. Er hatte bereits beim Kegel-Club "Frankonia
Langenzenn" Erfahrung auf moderneren Bahnen gesammelt. Zusammen mit den damaligen Kegelfreunden Hans Eder, Michael Egerer, Heinrich
Gernbacher, Helmut Popp, Paul Schopper und Heinrich Wörlein beschloß man in Cadolzburg einen "Sportkegelclub" zu gründen. Durch Plakate
und Lautsprecherdurchsagen wurde für den 21.06.1952 in die Gaststätte "Zum goldenen Reichsapfel" zur Gründungsversammlung eingeladen.

26 Gründungsmitglieder fanden sich an jenem Abend ein. Die Wahl der Vorstandschaft, die Verabschiedung einer Vereinssatzung und einer
Sportordnung standen auf dem Programm. Zum 1. Vorstand wurde Hans Eder gewählt. Die Aufnahmegebühr und der monatliche Vereinsbeitrag
betrug jeweils 1,- DM. Das Bahngeld für einen Abend wurde ebenfalls auf 1,- DM für ein Mitglied festgelegt.

Der Verein entwickelte sich in Windeseile. Am 8.8.1952 wurde in einer Mitgliederversammlung der "Sportkegelclub Cadolzburg" in "Sportkegler
-Verein Cadolzburg" umbenannt. Das war notwendig, weil ein Sportkegelclub nach den Richtlinien des Sportkegler-Verbandes an einen Sportkegler
-Verein angeschlossen sein mußte. Aus diesem Grunde hatten bereits Langenzenner und Fürther Sportkegler um den Anschluß des Cadolzburger
Clubs an ihre Vereine geworben.

Die Cadolzburger wollten aber ihre Eigenständigkeit nicht aufgeben. Allein sechs Ausschußsitzungen fanden bis Ende des Jahres statt, um alle
Vereinsangelegenheiten in geregelte Bahnen zu lenken. Bis Ende des 1. Jahres zählte der Verein 71 Mitglieder. Sie kegelten in den Herrenclubs
"Fortuna", "Fidelio", "Eintracht", "Burgstolz" und im "Damenclub Diana". Von Beginn an wurde das sportliche Kegeln gepflegt. Man nahm an
Pokalturnieren (z.B. in Hof), Gründungsfesten und an "Werbe-Kegel-Turnieren", bei denen es Sachpreise zu gewinnen gab, teil. Zwei "Werbe-Kegel"
-Veranstaltungen wurden bereits im 1. Jahr in Cadolzburg durchgeführt.

Auf der damals noch "modernen Kegelbahn" mußten aber die Kegel noch per Hand aufgestellt werden. Die ersten "Kegelbuben" waren Ernst
Silberhorn und Emil Reitzammer. Auch die gesellschaftliche Seite durfte nicht zu kurz kommen. Der erste Vereinsausflug führte nach Markt Erlbach
und an Sylvester wurde ein rauschender Ball veranstaltet. Der mit großem Elan ins Leben gerufene Sportkegler-Verein (SKV) Cadolzburg war also in
kürzester Zeit einer der stärksten Kegler-Vereine in Bayern.

Um dem Kegelsport, dem Sportkegler-Verein und unsere Heimatgemeinde im weiteren Umkreis neue Impulse zu geben, wurde im August 1953
erstmals das "Rangau-Kegel-Turnier" veranstaltet. An diesem Turnier nahmen 24 Mannschaften teil. Der von Schlossermeister Hans Rupp kunstvoll
gefertigte und von der Marktgemeinde Cadolzburg gestiftete, "Rangau-Wander-Schild" konnte zum ersten Mal der Sportkegelclub TSV Langenzenn
erringen. Heinrich Löffler, Gründungsmitglied und 1. Bürgermeister ließ es sich vom Anfang an nicht nehmen, die Pokale und Preise zu überreichen.

Die erste Vereinsmeisterschaft konnte Walter Schneider für sich entscheiden. Die sportlichen Aktivitäten wurden in den folgenden Jahren stetig
erweitert. Das "Rangau-Turnier" wurde zu einem festen Bestandteil und trug damit weiter zum Bekanntwerden und zum Ansehen Cadolzburgs als
"Kegler-Hochburg" bei. 1956 nahmen bereits 45 Mannschaften daran teil. 1957 feierte der Markt Cadolzburg sein 800-jähriges Jubiläum. Am
Festzug und im Rahmenprogramm beteiligte sich der Sportkegler-Verein sehr aktiv. Im gleichen Jahr wurde erstmals mit den Cadolzburger
Schützen ein Vergleichskampf durchgeführt. Das Motto lautete "Ringe gegen Holz". Die Kegler hatten damals mit genau 100 Holz einen Sieg landen
können. Ebenfalls 1957 waren zwölf Jugendliche im Verein gemeldet. Die Jugendarbeit wurde aber durch die beschränkte Trainingsmöglichkeit auf
der Ein-Bahnen-Anlage erschwert.

1960 wählte die Mitgliederversammlung Gründungsmitglied Heinrich Wörlein zum 1. Vereinsvorstand. An der Jahreshauptversammlung 1962
wurde der bisherige Rhythmus der Neuwahlen von einem auf zwei Jahre umgestellt. Im gleichen Jahr pachtete Konrad Krugmann die Gaststätte...
und damit auch die Kegelbahn. 1964 gehörten dem Verein 59 Mitglieder an. Das Vereinsleben war gesellschaftlich und sportlich sehr aktiv.

Zwischen 1960 und 1961 - nach zigtausend Kugeln - wurde die Kegelbahn etappenweise von den Vereinsmitgliedern wieder auf Vordermann
gebracht. Doch mußte deshalb das "Rangau-Turnier" zum ersten Mal ausfallen. Das Interesse am Kegeln war so groß, daß der Ruf nach einer
neuen und moderen Kegelbahn mit automatischer Kegelaufstellung immer lauter wurde. Im Umkreis wurden aber immer mehr Bahnen mit
neuerer Technik eingerichtet. Die auswärtigen Vereine waren deshalb immer weniger zu Spielen auf einer Bahn ohne Automatik zu begeistern.
Wettkämpfe mit 5er Mannschaften dauerten mindestens 4 Stunden, vorausgesetzt der Kegel-Aufsteller war "auf Draht".

Noch im Jahr 1964 nahm der Verein deshalb Verhandlungen mit mehreren Grundstückseigentümern auf, um eine 2-Bahnen-Anlage mit
automatischer Kegelaufstellung zu bauen. Bereits im Frühjahr 1965 war man sich mit dem Eigentümer des Gasthofes "Eichengarten" einig und
begann sofort mit dem Bau. In Rekordzeit, mit 5000 freiwilligen Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder, entstand aus einem ehemaligen Hühnerstall
eine mustergültige Kegelbahnanlage. Landrat Heinrich Löffler, Bürgermeister Herz sowie viele Ehrengäste weithen die neue Kegelbahn ein.

Der Kegelsport erlebte in Cadolzburg dadurch einen neuen Aufschwung. 180 Kegler spielten auf den neuen Bahnen um das Sportabzeichen. 43
Mannschaften beteiligten sich am "Rangau-Turnier". Beim Werbekegeln wurden wieder viele Preise gewonnen. Die Mitgliederzahl wuchs bis auf 90
an. Ein neuer Sportkegelclub "Cadolto" wurde gegründet.

Die neuen Bahnen wirkten sich unmittelbar auf den sportlichen Erfolg der Kegler aus. Sofort nahmen sie an den Punkterunden des Verbandes
teil, der beim Sportklub "Eintracht" den Durchmarsch bis in die Bayernliga (1968) zur Folge hatte. Auch das "Rangau-Turnier" wurde immer
berühmter. 1968 wurde zum erstenmal ein Cadolzburger Sportkegelclub (Eintracht) Sieger des Rangau-Turniers. 1969 gelang es dem Damenlub
"Diana" das Rangau-Wander-Schild der Damen zum 3. Mal und damit für immer in seinen Besitz zu nehmen.

1970 war die Kegelbahn durch die Sportkegler und private Gruppen bereits so ausgebucht, daß vom Verein der Bau von weiteren zwei Bahnen ins
Auge gefaßt wurde. Dazu führte man mit den Gemeinden Wachendorf und Cadolzburg Gespräche über geeignete Grundstücke. 1. Vorstand
Heinrich Wörlein setzte sich besonders für ein "Cadolzburger Sportzentrum" zum Wohle aller Vereine ein. Aber leider verliefen diese Gespräche
zunächst ohne sichtbares Ergebnis. Obwohl die sportlichen Erfolge bei den Cadolzburger Keglern nicht ausblieben, (die Clubs hatten inzwischen
"Bezirksliga-Format" und einzelne Jugendkegler nahmen an den Bayerischen Meisterschaften teil), gerieten sie wegen der zunehmend
schlechteren Bedingungen im Eichengarten unter Druck.

1974 erinnerte der Verein die Gemeinde erneut an die mißliche Situation und brachte nochmals den Wunsch nach einem geeigneten Gelände
zum Bau eines vereinseigenen Keglerheimes in Erinnerung. Dieser neue Antrag stieß nun bei der Gemeinde auf Entgegenkommen. Ein Grundstück
am Höhbuck und das Gelände am Ponyhof standen zur Debatte.

Im Frühjahr 1975 war dann die Entscheidung gefallen, der Sportkegler-Verein erhielt von der Gemeinde Cadolzburg das Grundstück am "Ponyhof"
(Buchspitz) zur Errichtung einer eigenen Kegelbahnanlage mit Gaststätte und Saal. Im gleichen Jahr noch zeigten die Sportkegler ihre große
Motivation und errichteten auf einem Teil des Geländes einen großen Spielplatz mit vielen fantasievollen Spielgeräten. Der Verein war inzwischen
in das Vereinsregister eingetragen und führte seitdem den Zusatz "e.V." im Namen. Wegen des schlechten Zustandes durch Überbeanspruchung
der Kegelbahnen im Eichengarten und den Aktivitäten für den Neubau des Keglerheimes wurde das Rangauturnier von 1975 bis 1977 nicht mehr
durchgeführt. Die sportlichen Erfolge des Clubs litten bei Heimspielen ebenfalls unter den verschlechterten Bedingungen. Auswärts dagegen
konnten die Kegler ihre "Klasse" weiterhin unter Beweis stellen.

Der 1. Spatenstich zu dem von Architekt Ruf entworfenen Keglerheim erfolgte am 28. Mai 1976. Bürgermeister Herz legte am 17.07.1976 den
Grundstein. Die Bauaufsicht wurde von Vereinsmitglied und 2. Bürgermeister Hans Bauer übernommen. Alle Vereinsmitglieder und Freunde des
Vereins legten sich mit viel freiwilligen Arbeitsdienst mächtig ins Zeug um ihr langersehntes Ziel möglichst bald zu verwirklichen. Auch viele
einheimische Firmen waren mit Rat und Tat am schnellen Aufbau beteiligt. Es lief immer unter dem Motto "Einer für Alle und Alle für Einen".

Am 17.01.1977 konnte unter den Klängen des Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehr das Richtfest am neuen Keglerheim gefeiert werden.
Der Innenausbau forderte von allen Helfern und Mitgliedern noch einmal vollen Arbeitseinsatz.

Die Früchte ihrer Arbeit konnten sie am 5.1.1978 ernten. An diesem Tag nahm der deutsche Keglerbund die Bahnen ab, die damit die Bezeichnung
"Bundeskegelbahnen" führen durften. Am 7.1.1978 rollten dann die ersten Kugeln. Das Ziel war erreicht. 865 Kegler spielten über 16 Tage lang um
das Bundessportabzeichen zu erringen. 413 Sportkeglerinnen und Kegler konnten die gestellten Bedingungen erfüllen und erhielten das Abzeichen
in Gold, Silber und Bronze.

Die Gaststätte wurde am 11.03.1978 eingeweiht und eröffnet. Der erste Pächter war Herr Weißkopf. Er und seine Nachfolger sorgten fortan für
das leibliche Wohl der Kegler und ihrer Gäste. Die neue Anlage mit seinen modernen 4 Bahnen bescherten dann auch den Sportkegelclubs und
der Jugend neue Mitglieder. Bis zu 60 Jugendliche konnte der Jugendleiter Horst Hacker und sein Vertreter Reiner Egerer samstags beim Training
anleiten. Die männliche B-Jugend spielte in der Bayernliga. Neue Damenkegelclubs entstanden. Sie nannten sich "Fortuna" und "Burgstolz". Damit
lebten die alten Clubnamen aus der Gründungszeit wieder auf. Auf den neuen Bahnen wurden bereits im 1. Jahr große sportliche Wettkämpfe
durchgeführt: die mittelfränkischen Bezirksmeisterschaften und erstmals seit 1974 wieder das Rangau-Turnier mit 140 teilnehmenden
Mannschaften. Zum erstenmal beteiligten sich auch Privatkegler.

In einem Vergleichskampf am 10.09.1978 gegen den Sportkegler-Verein Schwabach, zu dem man traditionell gute Beziehungen unterhielt, siegte
bei den Herren die Cadolzburger Mannschaft, während die schwabacher Damenmannschaft den Erfolg für sich verbuchen sollte.

Bis Ende 1978 waren 400.000,- DM (ohne Eigenleistung) an Baukosten angefallen. Die finanzielle Schmerzgrenze für den jetzt 170 Mitglieder
zählenden Sportkegler-Verein war damit erreicht. Der Stolz des Vereins, eigener Herr in seinem Keglerheim zu sein, brachte aber gleichzeitig die
große Verantwortung, diesen Besitz auch für die Zukunft Erhalten und den Ausbau der erreichten Basis zu erhalten.

1979 wurde Erwin Geist, der bereits viele Jahre als Schriftführer fungierte, an die Spitze des SKV gewählt.

Am 1.2.1981 wurde Heinrich Wörlein, der 25 Jahre lang die Vereinsgeschicke maßgeblich durch unermüdlichen Einsatz und Organisationstalent
mitgestaltete, zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Die nächsten Jahre standen wieder im Zeichen der sportlichen Erfolge. Besonders die Kegeljugend
konnte den Namen Cadolzburg in bayerische und deutsche Lande tragen: eine weibliche Mannschaft spielte ab 1981 in der Bayernliga, ab 1986
spielte auch eine männliche Mannschaft in dieser Klasse, 1986 wird Sylvia Erlebach Bayerische Jugendmeisterin und belegte bei der deutschen
Meisterschaft den 6. Platz. Diese ausgezeichneten Leistungen waren nicht zuletzt auch ein Erfolg der engagierten Jugend-Betreuer. Auch in den
letzten Jahren war der Verein mit seinen Kegelclubs und den Jugendkeglern erfolgreich im Kegelsport vertreten. Gleichzeitig sorgten und sorgen
die Mitglieder nach wie vor dafür, daß die bauliche Substanz des Keglerheimes erhalten und verbessert wird.

1991 übernahm Franz Rank als 1. Vorsitzender die Geschicke des Vereins.
Im selben Jahr begann in unmittelbarer Nachbarschaft des Keglerheimes der Bau einer Zuchtanlage des Hasenzuchtvereins Cadolzburg. Der SKV
trat dazu das Gelände des ehemaligen Sportplatzes ab.

Im Jubiläumsjahr 1992 zählt der Verein 140 Mitglieder. 2 Herren-Clubs mit 7 Mannschaften. 2 Damenclubs mit 4 Mannschaften. Der traditions-
reiche Club "Diana" schloß sich 1989 mit dem Club Fortuna zusammen. Hoffen wir, daß der Verein weiterhin wächst und gedeiht.

Was wäre ein Kegelverein ohne Turnier? 1953 wurde das Rangau-Pokal-Turnier vom Sportkeglerverin Cadolzburg aus der Taufe gehoben. Die
Vereinsleitung mit dem Vorsitzenden Hans Promm beschloß am 9.7.54 in der Gaststätte Goldener Reichsapfel, ein Kegelturnier für die fränkischen
Kegler, insbesondere für das Gebiet Rangau-Franken, in Cadolzburg auszurichten. Der 1. Sportwart Heinrich Wörlein, sowie der Schriftführer
Helmut Popp wurden beauftragt, die nötigen Modalitäten auszuarbeiten und umzusetzen.

Auch die Marktgemeinde Cadolzburg leistete ihren Beitrag, indem sie das wohl einmalige, vom Kunstschmied Hans Rupp gefertigte Rangauschild
den Sportkeglern als Wanderpokal zur Verfügung stellte.

Die erste Ausspielung war vom 16.8 bis 23.8.1953 für Herren auf der Bahn in der Gaststätte Goldener Reichsapfel. Dem damaligen Sieger, dem
TSV Langenzenn, wurde unter großem Beifall das Rangauschild von Bürgermeister Heinrich Löffler übergeben. Der 2. Vorsitzende des Bayerischen
Sportkegler Verband Max Stengel, sowie Leonhard Binder, der Vertreter des Gebietsausschuß Rangau-Franken, gratulierten den Siegern und dem
Veranstalter zum Erfolg.

Durch den großen Zuspruch bei der ersten Ausspielung, mußte man den Veranstaltungszeitraum erweitern. Ab 1954 spielten auch die Damen i
hre Trophäe mit viel Elan und Begeisterung aus. Ab dem Jahre 1964 wurde auf den Kegelbahnen im Eichengarten um Pokalehren gerungen. Man
hatte nun 2 Bahnen zur Verfügung und konnte mehr Mannschaften eine Startmöglichkeit bieten.

Ab 1969 wurde für die zweiten Mannschaften bei den Herren ein Wanderpokal ins Programm genommen.
Kurzzeitig wurde eine C-Wertung bei den Herren von 1970 bis 1978 ausgespielt.

Nach der Fertigstellung unseres Vereinsheimes im Jahre 1978 wurden auch die Privatkegler zu den 22. Rangau-Wettkämpfen eingeladen. Der 2.
Bürgermeister Hans Bauer stiftete einen wertvollen Wanderpokal für die Herren. Auch die Damen wurden mit schönen Pokalen und Preisen
entsprechend prämiert. Mit einer Rekordbeteiligung von 140 Mannschaften wurde 17 Tage im Keglerheim in der Schützenstraße um jedes Holz
gerungen. Nach der  abschließenden Siegerehrung, die Hans Bauer gekonnt durchführte, waren die Verantwortlichen über den reibungslosen
Ablauf sichtlich erleichtert.

Im Jahr 1982 wurde zum 25. Mal das Rangauturnier gespielt. Beim Jubiläum siegte die Mannschaft von Kleeblatt Fürth. Noch im gleichen Jahr
entschloß sich die Vereinsleitung unter dem Vorsitz von Erwin Geist, das Rangauschild an die Gemeinde zurückzugeben, da es keiner Mannschaft
gelungen war, den Pokal dreimal hintereinander oder viermal außer der Reihe in 25 Jahren zu gewinnen. Das Rangauschild soll im Heimatmuseum
zu Cadolzburg seinen Platz finden.

1983 wurde von der Marktgemeinde Cadolzburg ein neuer Rangau-Pokal gestiftet. Dieser besonders schöne Pokal wurde bereits 1987 vom 1.
Bürgermeister Claus Pierer den Sportkeglern 1924 aus Fürth, dem 3-fachen Gewinner, für immer überreicht. Bei der 31. Ausspielung 1988 wurde
der Modus bei den Herren in Bezirks- und Kreisklassen geändert, um den Kreisklassenmannschaften gerecht zu werden. Im gleichen Jahr wurde
vom Vereinsmitglied Erich Hacker ein neuer Rangau-Pokal gespendet. Der herrliche Pokal, aus Lindenholz, wurde vom Spender selbst gefertigt.
Von 1980 bis 1987 spielte auch die Jugend um Pokalehren im Rahmen der Rangauwettbewerbe. 1988 mußte man mangels Meldungen die
Jugenddisziplinen wieder aus dem Programm nehmen. Der von Peter Lindenthal gestiftete Wanderpokal blieb bis heute beim letzten Sieger, dem
SKV Cadolzburg.

Das Rangau-Pokalturnier ist mit seinen 34 Ausspielungen längst zu einer Tradition bei den mittelfränkischen Keglern geworden. Deshalb wird der
Sportkegler Verein Cadolzburg auch in Zukunft dieses Turnier ausrichten. Auch in diesem Jahr sind alle Kegelfreunde aus Nah und Fern zu unserem
Jubiläumsturnier recht herzlich eingeladen und willkommen.

Stand: 1992
gegründet: 1952

Mitglieder:

2 Herrenclubs
2 Damenclubs
1 Vereinsjugend

Ehrenvorsitzender       Heinrich Wörlein
1. Vorsitzender         Franz Rank
2.      "               Erich Hacker
1. Sportwart            Helmut Geist
2.      "               Dieter Fritzsche
1. Schriftführer        Daniela Titel
2.      "               Elisabeth Egerer
1. Vereinsfrauenwartin  Inge Eder
2.      "               Sabine Enser
1. Rechnungsführer      Günther Gall
1. Kassier              Hannes Hirdina
1. Jugendwart           Thomas Mirowsky
2.      "               Carmen Schmid
Kassenprüfer:           Gerd Abram, Erwin Geist
Ältestenrat:            Rudolf Pfund, Walter Schneider, Willi Dietrich
Arbeitsdienst- und Baukoordinator: Friedrich Schmidt

Vereinsvorsitzende       Sportwarte
                         Wörlein Heinrich
Eder Hans                Weghorn Peter
Promm Hans               Benesch Edgar
Zimmermann Peter         Kraus Stefan
Wörlein Heinrich         Pfund Rudolf
Geist Erwin              Geist Helmut
Roth Helmut              Geist Erwin
Geist Erwin              Bär Robert
Rank Franz               Geist Helmut

40 Jahre       Wörlein Heinrich     Weis Gretel
               Löffler Heinrich     Treuheit Regina
               Schneider Walter     Waltinger Fritz

35 Jahre       Traunholz Fanny      Seifert Paul
               List Hermann         Pfund Rudolf

30 Jahre       Hirdina Hannes       Prell Robert
               Wörlein Horst

25 Jahre       Benesch Gretel       Berger Dietmar
               Blümlein Hans        Egerer Horst
               Gassner Gretel       Hacker Erich
               Lange Siegfried      Ritz Franz
               Ritz Walter          Wörlein Hermann
               Weigel Peter         Winkler Horst
               Woitschewski Günter  Wachtler Jacob

gegründet:  1977

Gründer  1. Jugendleiter: Horst Hacker
Gründer  2. Jugendleiter: Reiner Egerer
jetziger  1. Jugendleiter: Thomas Mirowsky
jetziger  2. Jugendleiter: Carmen Schmidt

Die erste Cadolzburger Jugendmannnschaft konnte am 15.10.78 ihren ersten Einsatz auf den neu eröffneten Bahnen in Cadolzburg durchführen.
In der Wettkampfklasse männlich B - Bayernliga spielten Kühnl Jürgen, Höpner Jürgen, Kleyla Andreas und Uwe Ritz. Bis 1978 konnte sich eine
weibliche B-Mannschaft formieren und bis ins bayerische Finale vordringen. Starter waren Andrea Eberlein, Carmen Gerhard, Karin Pfund und Elke
Breckenfelder.

Bereits im Jahre 1980 konnte man 60 jugendliche Sportkegler verzeichnen. Desweiteren wurde der Aufstieg durch die weibliche A-Jugend in die
Bayernliga geschafft.

Unter der Betreuung durch Reiner Egerer und Dieter Staudacher wurden schon Bezirks- und Kreismeister von der Cadolzburger Jugend gestellt.

1981 ordnete sich die Jugendabteilung neu. Unter dem 1. Jugendleiter Herbert Zettel/2. Jugendleiter Reiner Egerer und für die kleinsten Babette
Eckstein wurde mit drei Jugendmannschaften ein sportlich erfolgversprechender Grundstock gesetzt.

Bereits bei der Bezirksmeisterschaft 1982 konnte durch die weibliche Jugend mit Sandra Gerhard und Sabine Enser die ersten beiden
Bezirksmeister-Titel erspielt werden und bei der Bayerischen Meisterschaft gute Plätze erkämpft werden. Thomas Wachtler erreichte Platz 8 bei
der Bayerischen Meisterschaft.

1984 wurde eine neue männliche A-Mannschaft formiert. Unter dem 2. Jugendleiter Erich Hacker spielten Schamal Wolfgang, Wachtler Thomas,
Hacker Jürgen sowie Eberlein Klaus, Maier Markus, Kühnl THomas.

Eine stolze Bilanz konnte das Sportjahr 1985-1986 aufweisen. Mit Gabi Schiller, Thomas Kühnl und Sylvia Erlebach konnten sich drei Kegler über
Vereins-, Kreis- und Bezirksmeisterschaften für die Bayerische Meisterschaft qualifizieren.
Der Höhepunkt war der  Bayerische Meistertitel für Sylvia Erlebach in der Klasse weiblich B. Sylvia Erlebach erreichte bei der Deutschen
Meisterschaft einen hervorragenden 6. Platz.

1987 gelang der männlichen Jugend A der Aufstieg in die Bayernliga, betreut durch Dieter Fritzsche. Auch der Bezirkspokal konnte erstmalig durch
unsere weibliche Jugend A nach Cadolzburg entführt werden.

1988 konnte durch Claudia Wachtler bei der Bayerischen Meisterschaft ein 8. Platz erspielt werden. Die männliche Jugend A plazierte sich als
Vizemeister im Bezirk Mittelfranken.

1989 konnte Thomas Kühnl die Farben des Vereins bei der Deutschen Meisterschaft vertreten.

1989 und 1990 war die weibliche A-Jugend im Bezirksfinale in Nürnberg vertreten. Es spielten:
Sylvia Erlebach - Carmen Schmid - Kerstin Forster - Claudia Erlebach - Claudia Wachtler

gegründet:      1978
Mitglieder:       20

1. Vorsitzende: Daniela Titel
1. Sportwart:   Waltraud Zettel

Start mit 1 Mannschaft in der A-Klasse Fürth-Langenzenn -Plazierungen im Mittelfeld

Erfolge:
1983:    26. Rangau-Pokalturnier: 3. Platz/ 2.288 Holz
1984/85: Aufstieg in die Kreis-Klasse Fürth/Langenzenn/Schwabach - anfangs hintere Platzierungen
1986/87: Meister in der Kreis-Klasse Fürth/Langenzenn Aufstieg in die Bezirksliga A-Süd mit 32: 4 Punkten
         Spielerinnen: Eberlein Andrea, Egerer Sabine, Enser Sabine, Schiller Elfriede, Schiller Gabi,
                       Zettel Waltraud
1988:    31. Rangau-Pokalturnier: 1. Platz/2.421 Holz

Mai `89: Zusammenschluß der Clubs Fortuna und Diana

1989:    32. Rangau-Pokalturnier: 2. Platz/2.477 Holz (9 Holz hinter Platz 1)
         Turnier in Spalt:        1. Platz/2.370 Holz
1989/90: Meister in der Bezirksliga A-Süd (30:6 Punkten) Durchschnittsergebnis: 2.375,8 Holz
         Aufstieg in die Bezirksliga
         Spielerinnen: Eberlein Andrea, Egerer Elisabeth, Egerer Sabine, Enser Sabine, Schiller Elfriede,
                       Schiller Gabi, Zettel Waltraud
1990:    Turnier in Spalt:        1. Platz/2.499 Holz
         Spielerinnen: Eberlein Andrea    397 Holz
                       Egerer Elisabeth   419 Holz
                       Enser Sabine       440 Holz
                       Schiller Elfriede  454 Holz
                       Schiller Gabi      400 Holz
                       Zettel Waltraud    389 Holz
         Sommerlochturnier 1990:  2. Platz
1990/91: Punkterunde mittlere Platzierung
1991:    34. Rangau-Pokalturnier  3. Platz
1991/92: Abschluß Vorrunde: Fortuna 1:    5. Platz, Fortuna 2:    3. Platz

gegründet:      1978
Mitglieder:       12

1. Vorsitzende: Emilie Prell
1. Sportwart:   Roswitta Peter

Training:       Donnerstag von 19 Uhr bis 23 Uhr

Erfolge:
1983:    Aufstieg in die Kreis-Klasse Fürth-Langenzenn-Schwabach
1990:    2. Platz im Rangau-Pokalturnier in Cadolzburg
1991:    1. Platz im Rangau-Pokalturnier in Cadolzburg

gegründet:       1952 - ältester Kegelclub
Mitglieder:        20

1. Vorsitzender: Manfred Strachota
1. Sportwart:    Thomas Mirowsky

Erfolge:
1965/66: Start in der Bezirksoberliga
1966/67: Aufstieg in die Bayernliga
1968:    Rangau-Pokalturnier 1. Platz Gruppe A
1970/71: Aufstieg in die Bezirksliga A
1971:    Rangau-Pokalturnier 1. Platz Gruppe A
1991:    Rangau-Pokalturnier 1. Platz Gruppe B
1991/92: Spielklassen derzeit:
         1. Mannschaft Kreis-Klasse A Fürth-Langenzenn
         2. Mannschaft Kreis-Klasse C Fürth-Langenzenn
         3. Mannschaft Kreis-Klasse 8A Langenzenn

gegründet:       1968
Mitglieder:        31

1. Vorsitzender: Gerd Abram
1. Sportwart:    Erwin Geist

Gründungsmitglieder:
Hans Blümlein, Hans Eckle, Rainer Egerer, Helmut Geist, Erich Hacker, Hannes Hirdina, Siegfried Lange,
Georg Mahr, Rudolf Pfund, Erich Ratz, Franz Ritz, Walter Ritz, Manfred Stehle, Dietrich Willi, Herrman Wörlein

Erfolge:
1971:    1. Mannschaft Meister in der Kreis-Klasse Langenzenn 8A
1972:    1. Mannschaft Meister in der Bezirks-Klasse C Süd
1976:    2. Mannschaft Meister in der Kreis-Klasse 8
1977:    2. Mannschaft Meister in der Kreis-Klasse 8 B
1979:    1. Mannschaft Meister in der Kreis-Klasse Ansbach/Langenzenn
         3. Mannschaft Aufsteiger zur Kreis-Klasse 8 B
1983:    1. Mannschaft Meister in der Kreis-Klasse 8 A
         2. Mannschaft Meister in der Kreis-Klasse 8 B
         3. Mannschaft Meister in der Kreis-Klasse 8 C
1986:    1. Mannschaft Meister in der A-Klasse Fürth/Langenzenn
1987:    1. Mannschaft Aufsteiger zur Bezirks-Klasse B Süd
         2. Mannschaft Aufsteiger zu B-Klasse Fürth/Langenzenn
1988:    2. Mannschaft Aufsteiger zur A-Klasse Fürth/Langenzenn
         3. Mannschaft Meister in der D-Klasse Fürth/Langenzenn
1989:    2. Mannschaft Meister in der A-Klasse Fürth/Langenzenn
1990:    3. Mannschaft Aufsteiger zur B-Klasse Fürth/Langenzenn
         4. Mannschaft Meister in der A-Klasse Langenzenn

Jahr Name               Klasse                 Platzierung 

1992 Thomas Wachtler    Junioren               2.  Kreis       Meister
                                               2.  Bezirks        "
                                              21.  Bayerischer    "

1989 Thomas Kühnl       Jugend männlich A      1.  Kreis       Meister
                                               3.  Bezirks        "
                                               5.  Bayerischer    "
                                              21. Deutscher      "

1988 Sabine Egerer      Juniorinnen            2.  Kreis       Meisterin
                                               4.  Bezirks        "
                                               8.  Bayerische     "

     Sabine Enser       Juniorinnen            1.  Kreis       Meisterin
                                               3.  Bezirks        "
                                              12.  Bayerische     "

Jahr Name               Klasse                 Platzierung 
1986 Sylvia Erlebach    Jugend weiblich B      1.  Kreis       Meisterin
                                               3.  Bezirks        "
                                               1.  Bayerische     "
                                               6.  Deutsche       "

1985 Sylvia Erlebach    Jugend weiblich B      1.  Kreis       Meisterin
                                               6.  Bezirks        "
                                               7.  Bayerische     "

1983 Thomas Wachtler    Jugend männlich B      2.  Kreis       Meister
                                               4.  Bezirks        "
                                               8.  Bayerischer    "

1982 Sabine Enser       Jugend weiblich B      2.  Bezirks     Meisterin
                                              13.  Bayerische     "

     Sandra Gerhard     Jugend weiblich B      1.  Bezirks     Meisterin
                                               8.  Bayerische     "

     Andrea Eberlein    Jugend weiblich A      5.  Bezirks     Meisterin
                                              16.  Bayerische     "

Jahr   Herren             Damen

1992   Zimmermann G.      Egerer E.
1991   Weigel P.          Egerer E.
1990   Hacker E.          Schiller E.
1989   Hacker E.          Egerer E.
1988   Wörlein H.         Schiller E.
1987   Wörlein H.         Schiller E.
1986   Abram G.           Erlebach L.
1985   Schiller G.        Hrabowski M.
1984   Pfund R.           Hrabowski M.
1983   Geist H.           Hrabowski M.
1982   Lindenthal P.      Hrabowski M.
1981   Kekezovic M.       Hrabowski M.
1980   Kekezovic M.       Lange K.
1979   Wörlein H.         Maderer M.

Jahr   Herren             Damen

1978   Kekezovic M.       Lange K.
1977   keine Ausspielung  keine Ausspielung
1976   keine Ausspielung  keine Ausspielung
1975   Kekezovic M.       Lange K.
1974   Kekezovic M.       Weiß G.
1973   Raatz E.           Stümpfig A.
1972   Kekezovic M.       Weiß G.
1971   Bär G.             Stümpfig A.
1970   Prell R.           Stümpfig A.
1969   Prell R.           Mahr C.
1968   Hirdina J.         Weiß G.
1967   Schneider W.       Stümpfig A.
1966   Berger D.          Weiß G.
1965   Schneider W.       Fraunholz F.

Jahr   Herren             Damen

1964   Schneider W.       Stümpfig A.
1963   Schneider W.       Stümpfig A.
1962   Schneider W.       Fraunholz F.
1961   Benesch E.         Silberhorn K.
1960   Schneider W.       Stümpfig A.
1959   keine Wertung aufgrund schlechter Bahn
1958   Zimmermann P.      Weiß G.
1957   Schneider W.       Treuheit R.
1956   Zimmermann P.      Zimmermann E.
1955   Schopper P.        Weiß G.
1954   Zimmermann P.      Fraunholz F.
1953   Weiß F.            Schopper T.
1952   Gründung des SKV-Cadolzburg